Aktivitäten im Projekt

Ende April kam e-Mail-Post aus Kisangani. Madame José berichtet, dass momentan alle sehr viel auf den angemieteten Feldern vor der Stadt arbeiten. Es fehlt momentan an einer Motorsäge, der Verein will eine Stihl-Säge kaufen. Die Firma ist im Kongo für Qualität bekannt und es gibt einen Fachhändler in der Hauptstadt Kinshasa. Der Vorstand von Kisanga hat jetzt bei der Firma Stihl in Deutschland und am Stammsitz in Kufstein/Österreich um eine Sachspende gebeten.

Die Kinder leben noch immer in der Mission, wo sie bei den Patern und Schwestern in Sicherheit sind. Zwar ist die Lage momentan ruhig, aber politisch noch nicht geklärt.  Alles was die Kinder brauchen – Essen, Kleidung, Schulmaterialien und Toilettenartikel, Wasserreinigungstabletten etc. – bringen die Frauen dorthin.