Medikamente gehen auf die Reise

Heute konnten wir einen ganzen Korb voller Medikamente, darunter vor allem Schmerzmittel, für unsere Frauen abholen. Gespendet wurden sie von einem befreundeten Arzt, die Brunnen-Apotheke in Schweich hat sie dann zum Selbstkostenpreis abgegeben, so dass eine ordentliche Menge zusammen gekommen ist. Philippe Yangala (stellvertretender Vorsitzender Kisanga) fährt mit dem Paket demnächst nach Brüssel, um es dort aufzugeben. Das geht viel schneller als von Deutschland aus und funktioniert einwandfrei. Es gibt nämlich noch immer Verbindungen zwischen der Demokratischen Republik Kongo und der ehemaligen Kolonialmacht Belgien.