Mehr Unabhängigkeit: Der AFPD hat jetzt sein eigenes Laptop

Wochenlang kein Strom in Kisangani, geschlossene Internetcafés und sogar telefonisch konnte man niemand im Projekt erreichen. Um den Kontakt aufrecht zu erhalten kauften Exil-Kongolesen ihren Verwandten Computer und Drucker.

Das haben die Kisanga-Mitglieder dann auch beschlossen. Zum Glück konnten wir ein gebrauchtes, generalüberholtes Laptop inclusive französischem Betriebsprogramm relativ günstig kaufen, dazu kam noch ein Drucker. Ende September schickten wir das Paket zusammen mit weiteren wichtigen Dingen des Lebens wie Antibiotika per DHL via Belgien los. Etwa eine Woche später war das Paket da.